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Helligkeit und Beleuchtung: Die Wahl der Lichtquelle bestimmt die Helligkeit und den Beleuchtungsbereich von Solarstraßenlaternen. Energieverbrauch: Der Energieverbrauch ist ein entscheidender Faktor für die Leistung von Solarstraßenlaternen, da er sich auf die Batterielebensdauer und die Gesamtbetriebszeit auswirkt. LEDs sind äußerst energieeffizient, verbrauchen weniger Strom und liefern im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen helleres Licht. Lebensdauer und Zuverlässigkeit: LEDs haben eine längere Lebensdauer und höhere Zuverlässigkeit, sodass sie auch unter widrigen Bedingungen stabil funktionieren. Kosteneffizienz: Auch wenn die Anfangsinvestition für LED-Leuchten höher sein kann, führen ihr geringerer Energieverbrauch und ihre längere Lebensdauer im Laufe der Zeit zu geringeren Betriebs- und Wartungskosten. Umweltauswirkungen: Auch die Wahl der Lichtquelle hat Auswirkungen auf die Umwelt. LEDs sind im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen umweltfreundlicher, da sie keine Schadstoffe enthalten und weniger Energie verbrauchen.

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Solar-Erdleuchten müssen keine Erdkabel verlegen und keinen Beleuchtungsstrom bezahlen. Die Schlüsselkomponenten, die in unterirdischen Solarleuchten, Solarmodulen, intelligenten Steuerungen für Solar-DC-Straßenlaternen, wartungsfreien Batterien und LED-Lampenperlen verwendet werden, haben alle die Photovoltaik-Produktzertifizierung der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission/GEF/Weltbank bestanden.

Sonnenlicht ist die Hauptenergiequelle für Solar-Gartenleuchten, daher wirken sich Dauer und Intensität des Sonnenlichts direkt auf deren Ladeeffizienz aus. An klaren, sonnigen Tagen können sich Solar-Gartenleuchten vollständig aufladen und sorgen so für eine lange Leuchtdauer in der Nacht. Bei regnerischem, dunstigem oder bewölktem Wetter wird das Sonnenlicht jedoch blockiert oder gestreut, was zu einer geringeren Ladeeffizienz und einer entsprechend kürzeren Leuchtdauer führt. Darüber hinaus können extreme Wetterbedingungen wie starker Schneefall und starke Kälte die Batterieleistung und die Entladeeffizienz beeinträchtigen und die Beleuchtungszeit weiter verkürzen. Um diesen Effekten entgegenzuwirken, sind Solar-Gartenleuchten in der Regel mit einem intelligenten Steuerungssystem ausgestattet, das den Arbeitsmodus automatisch an die Wetterbedingungen anpassen kann, z. B. durch Reduzierung der Helligkeit oder Verlängerung der Ladezeit, um die Leuchtdauer zu maximieren.

Den ganzen Tag über lädt die Sonne die wiederaufladbaren Batterien in den Solarpaneelen auf. Bei Einbruch der Dunkelheit bringt der in diesen Batterien gespeicherte Strom die Lampe zum Leuchten. Morgens werden die Lichter automatisch deaktiviert und anschließend wieder aufgeladen, um für eine weitere Nachtnutzung vorbereitet zu sein. Der Solarstrahler arbeitet völlig autonom, sodass keine manuelle Aktivierung jeden Abend erforderlich ist; Bei Bedarf ist jedoch auch eine manuelle Bedienung möglich. Obwohl es notwendig sein kann, die Batterie etwa einmal im Jahr auszutauschen, ist es erwähnenswert, dass einige Batterien unter optimalen Bedingungen tatsächlich mehrere Jahre halten können. Durch die richtige Wartung Ihres Solarstrahlers können Sie dessen Langlebigkeit sicherstellen.